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Auf dieser Seite finden Sie Anweisungen, Hilfeleistungen, FAQ und wichtige Links zur Nutzung des BDO Grizzly.
Bei weiteren Fragen oder Problemen können Sie sich per E-Mail an unseren Support wenden: eccs-support@bdodigital.de
Weitere Informationen und Erläuterungen zum Grizzly können hier nachgelesen werden.
- Willkommen
- Links zu unseren Vorlagen, Demo-Video und weiteren Tools
- Anmeldung HTML-Client
- Bedienelemente im HTML-Client
- Arbeiten im neuen Datenmodell (Elster-Konform)
- Daten ergänzen analog mit den grünen Formularen / Elster-Format
- Eine wirtschaftliche Einheit durch die Vorberechnung schicken
- Plausibilisierung: Validierung durch ERiC
- Komprimierte Steuererklärung erstellen
- Formularsatz erstellen
- Genehmigungsprozess einleiten
- PFX-Zertifikatsabfrage
- Ablauf der Bescheidprüfung & Einspruch im Grizzly
- Fortschreibungserklärung mit dem Grizzly
- FAQ
Um den vollen Funktionsumfang der Applikation zu gewährleisten, ist die Nutzung von Firefox, Chrome oder Edge erforderlich.
Die Anmeldung erfolgt über den Link: https://www.eccs-bdodigital.de/
![Anmeldung am HTML-Client]()
Anmeldung am HTML-Client
Der Benutzername und das Passwort müssen eingegeben werden.
Bedienelemente im HTML-Client
Hier werden Bedienelemente im HTML-Client näher erläutert.
Innerhalb des HTML-Clients werden Fälle in zwei verschiedenen Bereichen gelagert.
Der erste Bereich ist die Inbox "Meine Aufgaben".
In dieser Inbox werden alle Fälle abgefangen, die direkt mit dem angemeldeten Bearbeiter/Supervisor gebunden sind oder die vom Bearbeiter/Supervisor angenommen wurden.
Innerhalb der Inbox können die wirtschaftlichen Einheiten von Fällen bearbeitet, vorberechnet, plausibilisiert und für den Versand an das Finanzamt vorbereitet werden.
Falls ein Fall nicht mehr vom ausgewählten Bearbeiter bearbeitet werden soll, kann er diesen Fall mit dem Textfeld [Freigeben] zur Inbox "Arbeitsanfragen" zurücklegen.
![Gruppeninbox MA]() Inbox "Meine Aufgaben"
Der zweite Bereich ist die Inbox "Arbeitsanfragen"
In dieser Inbox werden alle Fälle, welche an mehrere Bearbeiter/Supervisor gerichtet sind, gelagert.
Wenn ein Bearbeiter/Supervisor einen dieser Fälle bearbeiten möchte, kann durch das Akzeptieren eines Falls dieser aus der Inbox "Arbeitsanfragen" in seiner Inbox "Meine Aufgaben" verschoben werden.
Ein Fall übernimmt ein Bearbeiter/Supervisor, indem er den gewollten Fall auswählt und mit einem Klick auf den Textfeld [Akzeptieren] bestätigt.
Ein angenommener Fall ist nicht mehr in der Inbox "Arbeitsanfragen" für andere Bearbeiter/Supervisor sichtbar.
![Gruppeninbox AF]() Inbox "Arbeitsanfragen"
Falls Änderungen an der wirtschaftlichen Einheit ausgeführt werden sollen, empfiehlt es sich den Bearbeitungsmodus zu nutzen.
Dabei können Sie sich durch die Felder schnell und einfach navigieren.
Aktivieren tun Sie den Bearbeitungsmodus, indem Sie ein Doppelklick auf den Fall machen, den Sie bearbeiten wollen.
Oben öffnet sich nun eine Registerkarte, in der der Fallname steht.
Sie können mehrere Registerkarten offen haben und so schnell zwischen Fällen navigieren.
Im Bearbeitungsmodus können Sie nun durch die einzelnen wirtschaftlichen Einheiten navigieren und Änderungen im rechten Seitenbereich durchführen.
Zu jedem Arbeitsschritt kann ein Kommentar hinzugefügt werden. Im rechten Bereich befindet sich ein Reiter "Kommentare", der ausgewählt werden muss.
![Kommentar hinzufügen]()
Button: Kommentar hinzufügen
Mit "Kommentar hinzufügen" erscheint ein Fenster, in das der Kommentar eingegeben werden kann.
![Kommentareingabe]()
Kommentareingabe
Nachdem der Kommentar mit "Fertig" gespeichert wird, erscheint dieser in der Übersicht der Kommentare. Zu jedem Kommentar ist der Zeitstempel und der Verfasser aufgelistet.
![Kommentar wird angezeigt]()
Kommentar befindet sich in der Kommentarliste
Kommentare aus vorangegangenen Prozessen können in jedem Schritt angezeigt werden. Auch hier ist der Reiter "Kommentare" auf der rechten Seite auszuwählen.
![Alle Kommentare]()
Kommentareingabe
Um eine Markierung aufzuheben, ist ein leerer Bereich auszuwählen. Es sollte kein Objekt markiert sein.
![Markierung aufheben]()
"Markierung aufheben"
Die grüne Markierung soll lediglich helfen, den leeren Bereich zu finden. Nachdem der leere Bereich geklickt wurde, sind nur noch zwei Schaltflächen verfügbar [1] und kein Element ist blau hinterlegt [2].
![Keine Makierung]()
"Keine Markierung"
In "Meine Aufgaben" und "Arbeitsanfragen" kann mit einem Suchbegriff nach einem Fall oder einer Aufgabe gefiltert werden.
![Gefilterte Aufgaben]()
Gefilterte Aufgaben/Fälle
Die Funktionen "Sortieren“ und "Filter“ bieten die Möglichkeit, die Liste der Aufgaben noch weiter zu beeinflussen.
![Gefilterte Aufgaben]()
Sortieren und Filtern
Genauso können Elemente unter den Grundsteuerdaten mit einem Suchbegriff gefiltert werden. Allerdings müssen alle Elemente eingeblendet sein, damit der Filter seine Wirkung zeigt.
![Alle Elemente unter den Grundsteuerdaten sind eingeblendet]()
Alle Elemente unter den Grundsteuerdaten sind eingeblendet
![Gefilterte Elemente]()
Gefilterte Elemente nach bestimmtem Suchbegriff
Der BDO Grizzly bietet die Möglichkeit, eine wirtschaftliche Einheit als XML abzuspeichern.
Dafür muss zuerst das Kontextmenü der wirtschaftlichen Einheit geöffnet werden, indem man mit einem Doppelklick auf diese drückt.
Mit einem erneuten Doppelklick auf "Aktion: "Als XML abspeichern"" wird eine XML mit den Daten dieser wirtschaftlichen Einheit generiert.
Nach dem Generieren der XML bleibt das Kontextmenü geöffnet.
Durch einen Doppelklick auf <<Datei ansehen: "Eric-data-set.xml">> kann die XML nun geöffnet werden.
Es öffnet sich nun ein Fenster, in dem der XML-Code steht.
Um die XML ordungsgemäß abzuspeichern, wird in das geöffnete Fenster einmal rechts geklickt und "Speichern unter" ausgewählt.
Ein geigneter Ablageort wird gesucht und dem Dateinamen ".xml" am Ende hinzugefügt.
Danach wird auf "Speichern" gedrückt.
Die XML kann bei Bedarf in andere Grundsteuerdaten importiert werden.
Bitte hier so vorgehen wie im Abschnitt Importieren des Formulars.
Die Funktion muss vom ECCS-Support freigeschaltet werden.
Dafür muss eine E-Mail an den ECCS-Support (eccs-support@bdodigital.de) geschrieben werden.
Der BDO-Grizzly kann eine Übersicht über alle Fälle eines Supervisors anzeigen.
Die Übersicht befindet sich nach dem Freischalten durch den ECCS-Support auf dem rechten Teil der Startseite des BDO-Grizzlys.
Wenn es sich dort nicht befindet, kann die Website erneut geladen werden.
Der Dashboard Report zeigt den Status der Fälle an, von dem Sie der Supervisor sind.
Im linken Teil befindet sich eine Liste mit allen Fällen und deren Status.
Im rechten Teil wird dieses visuell als Kuchendiagramm dargestellt.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit den Dashboard Report als CSV für z.B. Excel zu exportieren oder ein PDF Dokument zu generieren.
Dies kann getan werden, indem auf den Knopf am unteren Rand des Dashboards gedrückt wird.
Das PDF-Dokument sieht beispielhaft wie folgt aus:
Mit dem Knopf können Sie eine wirtschaftliche Einheit endgültig und irreversibel löschen.
Bitte benutzen Sie die Funktion mit Bedacht! Gelöschte Einheiten können nicht mehr wiederhergestellt werden!
Mit der Umstellung auf das neue Datenmodell wurde der GRIZZLY in die Lage versetzt, Grundsteuererklärungen direkt an die Finanzverwaltung zu senden.
Die Umstellung war notwendig, da die Finanzverwaltung erst am 30.06.2022 die endgültige Datenbeschreibung bekannt gab.
Der GRIZZLY wurde bis dahin auf einem eigenen, aus dem Gesetz abgeleiteten, Datenmodell betrieben (Altes Datenmodell).
Im Datenmodell der Finanzverwaltung werden einige Informationen abweichend zum alten Datenmodell abgefragt, sowie zusätzliche Daten abgefragt.
Neue Funktionen:
- Plausibilitätsprüfungen gegen ELSTER
- Erzeugen von komprimierten Steuererklärungen
- Erzeugen von Formularen (außer Hessen/Baden-Württemberg)
- Senden an Elster
Damit die Arbeit mit den Grundsteuerdaten beginnen kann, muss erstmalig das ausgefüllte Formular in Grizzly importiert werden.
Nur Excel-Dateien aus unserem Downloadbereich sind zulässig!
Bitte beachten Sie, dass auf der ersten Seite der Formulare eine Versionsnummer vorliegt, die unter keinen Umständen verändert werden sollte!
Bei der Vergabe von der Grundstückart (innerhalb der Arbeitsmappe "1. Wirtschaftliche Einheit") sollte bitte auch auf die korrekte Angabe geachtet werden.
Beispiel einer fehlerhaften Angabe: Falls die Grundstüksart als "4. Mietwohngrundstück" markiert ist, aber das Gebäude unter der Arbeitsmappe "4.2 Geschäftsgebäude" notiert wurde,
erkennt Grizzly das Gebäude nicht, da in diesen Fall die Grundstücksart "Mietwohngrundstück" als ein Wohngebäude erkannt wird und Grizzly nur unter der Arbeitsmappe "4.1 Wohngebäude" sucht.
Ein Doppelklick auf Grundsteuerdaten startet den Wizard für die Nacharbeiten bzw. die Eingaben.
Innerhalb des Fensters den Text [Aktion starten:"Inhalt hinzufügen"] einmal anklicken und auf das Textfeld [Weiter] klicken.
![Wizard für die Nacharbeiten bzw. die Eingaben]()
Wizard für die Nacharbeiten bzw. die Eingaben.
Folgend öffnet sich ein Fenster mit dem Titel [Dateiauswahl], in dem Sie das ausgefüllte Formular hochladen können.
Anschließend öffnet sich das Menü [Bericht zum Datenimport], welches den Status der hochgeladenen Datei bestätigt. Dies kann geschlossen werden.
Das Hinzufügen aller wirtschaftlichen Einheiten kann ein wenig Zeit beanspruchen.
![Dateiauswahl]()
Dateiauswahlfenster
Der Import aller Daten ist abgeschlossen, wenn dieses Symbol nicht mehr zu erkennen ist.
![Elster Ladesymbol]()
Ladesymbol von Elster.
Falls in ihrem Formular mehr als 100 wirtschaftliche Einheiten oder mehr als 200 Flurstücke vorhanden sind,
wenden Sie sich bitte an unseren Support.
Bei einer hohen Einheitenanzahl kann es zu langen Wartezeiten führen.
Wirtschaftliche Einheiten, welche in der Summe mehr als 200 Gemarkungen, Flurstücke und Flurstücknutzungen vorweisen, werden in den Status "High Volume" versetzt.
Dies erkennen Sie daran, dass das Icon vor der Gemarkung/Flurstück grau ist und die Konsequenz ist, dass die Offline-Checks zur Überprüfung der Vollständigkeit ausgesetzt werden.
Dies hat performancetechnische Gründe.
Eine Validierung der wirtschaftlichen Einheit muss für solch große wirtschaftliche Einheiten dann über die Validierung durch Eric (im Menü) erfolgen.
Informationen zur Validierung finden Sie hier.
Bitte checken Sie außerdem in der Excel-Tabelle, dass die Felder leer sind, wenn Sie keine Angabe dazu machen wollen.
Die Steuernummer, welche von Finanzamt ausgegeben und von ELSTER benötigt wird, unterscheiden sich in ihrer Formatierung und müssen angepasst werden.
Dabei bezieht sich diese Umformulierung nur auf den/die Eigentümer!
Alle anderen Excel-Arbeitsmappen sind von dieser Änderung nicht betroffen.
Wie diese Umformulierung verläuft, ändert sich von Bundesland zu Bundesland. Dabei verwenden Sie die vom Finanzamt gegebene Steuernummer und formen ihre Werte in das Format von ELSTER
um. Folgend ist ein Abbild der Steuernummern beider Arten zu sehen.
![Formulierung der Steuernummer]()
Bei der Darstellung des Schemas werden folgende Bezeichnungen verwendet:
F = Ziffer der Finanzamtsnummer, B = Ziffer der Bezirksnummer, U = Ziffer aus der persönlichen Unterscheidungsnummer, P = Prüfziffer
Beispiele für die Umformulierung:
Eine Steuernummer von einem Finanzamt aus den Bundesland Hessen sehe ungefähr so aus 013/123/22228 (0FF/BBB/UUUUP),
aber innerhalb von ELSTER müsse diese Nummer so aussehen 2613012322226 (26FF0BBBUUUUP)
So ähnlich würde es auch bei einer Steuernummer aus Baden-Württemberg ablaufen.
Von der Finanzamtsteuernummer 33/111/12345 (FF/BBB/UUUUP) zu der ELSTER-Steuernummer 2833011112345.
Die Icons zeigen den Fertigstellungsgrad an.
Ein roter Strich zeigt an, dass ein oder mehrere Eingaben nicht den Vorgaben der Finanzverwaltung entsprechen (laufende Prüfung gegen ELSTER-Definitionen offline).
![Fertigstellungsgrad]()
Einheiten mit dem jeweiligen Fertigstellungsgrad markiert.
Ein Doppelklick auf eine wirtschaftliche Einheit startet den Wizard für die Nacharbeiten bzw. die Eingaben.
Es öffnet sich die Aktionsliste:
![Aktionsliste]()
Aktionsliste
- Um die Bodenrichtwerte berechnen zu lassen, müssen Sie zuerst den Bearbeitungsmodus starten und innerhalb einer wirtschaftlichen Einheit unter dem Reiter "GW1" den Punkt "Lage des Grundstücks/Betriebs der Land- und Forstwirtschaft" finden.
![Lage des Grundstücks/Betriebs der Land- und Forstwirtschaft]()
Lage des Grundstücks/Betriebs der Land- und Forstwirtschaft innerhalb GW1.
Im Fenster finden Sie folgend das Textfeld [Bodenrichtwertoptionen finden]. Nachdem dieses Textfeld geklickt wurde, füllt sich der darunterliegende Kasten mit Bodenrichtwertoptionen. Hier wählen Sie bitte den passenden Bodenrichtwert.
(Mehr Informationen über ihre Bodenrichtwerte finden Sie in unserer Übersicht Grundsteuerlösungen)
![Bodenrichtwert finden]()
Bodenrichtwert finden.
![Bodenrichtwert ausgewählt]()
Bodenrichtwert auswählen.
- Nachdem die Bodenrichtwerte für die wirtschaftliche Einheit ausgewählt wurden, müssen die Angaben in dem Unterreiter "GW2" nochmals aktualisiert werden.
Hierbei navigieren Sie bitte zum Punkt "Angaben zum Grund und Boden".
![Angaben zum Grund und Boden]()
Angaben zum Grund und Boden innerhalb GW2.
Folgend wählen Sie beim Dropdown "Bodenrichtwert je m²" den passenden Wert aus. Kontrollieren Sie vor dem Auswählen, ob das Dropdown-Menü auch geleert ist. (Vorher eingetragene Werte werden nicht überschrieben!)
![Bodenrichtwert auswählen]()
Unter dem Dropdown-Fenster den passenden Bodenrichtwert auswählen.
- Zuletzt können Sie noch ergänzende Angaben jetzt fertigstellen (Wohnungen, Nutzflächen, etc.)
Bitte zuerst den Bearbeitungsmodus öffnen.
Die Gemarkungen sowie Flurstücke der wirtschaftlichen Einheit befinden sich in GW1 unter Gemarkung(en) und Flurstück(e) des Grundvermögens.
![Gemarkung(en) und Flurstück(e)]()
Gemarkung(en) und Flurstück(e) des Grundvermögens innerhalb GW1.
![Aktion Gemarkung(en) und Flurstück(e)]()
Die Aktion "Neue Gemarkung beziehungsweise Flurstück" fügt eine weitere Fläche hinzu.
Wichtig ist hier auch in den Gemarkungen die Schlüsselfläche von GW2 mit den Flurstücken anzugeben, auf welches Flurstück die Gemarkung mit
dem zugehörigen Bodenrichtwert referenziert.
![Schlüsselfläche]()
Schlüsselfläche innerhalb eines Flurstücks angeben.
Zugehöriges Objekt in der GW2:
Beim Bundesmodell (ELSTER/Vorgabe Finanzverwaltung) sind NUR 2 BODENRICHTWERTE pro Erklärung möglich. Darum findet sich auch in der
aktualisierten Excel-Ausfüllhilfe der manuell einzutragende Bodenrichtwert auf dem Reiter "Wirtschaftliche Einheit".
Steuerbefreiungen müssen im Elster konformen Modell nachgepflegt werden.
Doppelklick auf das zu löschende Element und im Fenster "Element löschen" auswählen.
![Element löschen]()
Die Aktion "Element löschen" entfernt das ausgewählte Element.
In der Checkbox einen Haken setzen und auf das Textfeld [Fertig] drücken.
![Checkbox nach Hacken]()
Dieser Vorgang kann nicht mehr rückgängig gemacht werden und entfernt das ausgewählte Objekt vollständig!
Das Löschen der Grundsteuerdatei selbst entfernt den kompletten Fall und ist genauso nicht rückgängig!
Damit Sie den Prozess des Kopierens einer wirtschaftlichen Einheit ausführen können, wählen Sie bitte die zu kopierende wirtschaftliche Einheit erstmalig aus.
Folgend erscheint das Textfeld "Duplizieren" am oberen Rand, welches nach einem Klick die ausgewählte wirtschaftliche Einheit dupliziert.
![Ausgewählt fürs Duplizieren]()
Die zu kopierende gewünschte wirtschaftliche Einheit wird ausgewählt
![Die gewählte WE wurde dupliziert]()
Nach dem Tätigen des Textfeld, existiert jetzt eine Kopie der ausgewählten wirtschaftlichen Einheit
Es gibt die Möglichkeit, wirtschaftliche Einheiten eines Falls manuell abzuschließen. Dabei wird die wirtschaftliche Einheit nicht in den Genehmigungsprozess oder
an das Finanzamt gesendet, sondern nur beim Grizzly als "Abgeschlossen" behandelt. Diese Funktion dient zum Absichern von Einheiten vor dem Drucken von
Formularsätzen in Form einer Grundsteuererklärung.
Eine manuell geschlossene wirtschaftliche Einheit kann nicht mehr bearbeitet werden!
Sie können eine wirtschaftliche Einheit schließen, indem Sie die gewünschte Einheit auswählen und den Knopf "Manuell abschließen" betätigen.
Alternativ kann auch über die Aktionsliste die Aktion "Manuell abschließen" genutzt werden.
Nach dem manuellen Abschließen einer wirtschaftlichen Einheit bekommt die Einheit ein gelben Hacken als Symbol.
Zuletzt kann mit der Aktion "Formularsatz erzeugen" eine Grundsteuererklärung erzeugt werden, die den Inhalt der wirtschaftlichen Einheit trägt.
Das Erzeugen des Formulars benötigt ein bisschen Zeit.
![Manuell abschließen von Gelb zu Grün]()
Nach dem Erzeugen einer Grundsteuererklärung ändert sich der Hacken von Gelb zu Grün
![Formularsatz Beispiel]()
Beispiel einer Grundsteuererklärung
Wenn Sie alle wirtschaftlichen Einheiten in einem Fall an das Finanzamt gesendet oder manuell abgeschlossen haben, können Sie die Grundsteuerdaten als abgeschlossen markieren.
Dafür klicken Sie mit einem Linksklick auf die Grundsteuerdaten und drücken den Knopf "Alle Grundsteuererklärungen ausgefüllt". Danach ändert sich das Symbol von den Grundsteuerdaten zu einem grünen Haken.
Eine wirtschaftliche Einheit kann in Wiedervorlage gestellt werden, falls die Bearbeitung der wirtschaftlichen Einheit erst zu einen späteren Zeitraum erwünscht ist.
Die wirtschaftliche Einheit kann zu jeden Zeitraum aus der Wiedervorlage rausgenommen und bearbeitet werden.
Eine wirtschaftliche Einheit kann über den Betätigen des Knopfs "Wiedervorlage" in der Wiedervorlage gesendet werden. Alternativ kann auch über der Aktionsliste die Aktion "Wiedervorlage" gedrückt werden.
![Wiedervorlage_Knopf]()
Beispiel am Knopf Wiedervorlage
Wenn eine wirtschaftliche Einheit in der Wiedervorlage liegt, ändern sich die grünen Elsterbalken zu ein blauen Zahnrad.
Durch dem Betätigen des Knopfes "Eröffnen" wird die wirtschaftliche Einheit wieder bearbeitbar.
Falls eine Empfangsvollmacht für eine wirtschaftliche Einheit hinterlegt werden soll, kann diese im Grizzly hinzugefügt werden.
Dafür drücken Sie einen Doppelklick auf die wirtschaftliche Einheit, bei der die Empfangsvollmacht geändert werden soll.
Danach wählen Sie im Kontextmenü <<Weiter zu Unterpunkt: "Erklärung der Feststellung des Grundsteuerwerts (GW1)" >> und danach <<Vordruck überprüfen: "Empfangsvollmacht">> aus.
In dem Fenster können Sie nun die Empfangsvollmacht ändern. Sie können entweder ein BDO-Office aus dem Dropdown-Fenster auswählen oder, wenn kein BDO-Office ausgewählt werden soll, die einzelnen Adressdaten in die Felder eintragen.
Bitte vergewissern Sie sich außerdem, ob Sie den Haken am Ende des Menüs auswählen wollen oder nicht.
Die Vorberechnungen laufen über den BDO-Rechenserver und erzeugen von jeglicher ausgewählten wirtschaftlichen Einheit eine Beispielrechnung der Grundsteuer.
Um diese Vorberechnung auszuführen, gehen Sie innerhalb der Aktionsliste einer wirtschaftlichen Einheit auf die Aktion "Vorberechnung starten" und drücken Sie weiter.
![Aktionsliste_Vorberechnung]()
"Vorberechnung ausführen" innerhalb der Aktionsliste.
Folgend öffnet sich ein Auswahlfenster in welchem, Sie entscheiden können, ob sie die Bodenrichtwerte manuell kontrollieren wollen,
automatisch aktualisieren/überschreiben möchten oder Sie die aktuellen Werte behalten und fehlende Werte automatisch auffüllen möchten.
Bevor die Vorberechnung gestartet wird, kommt noch ein Fenster auf, welches nach einer Bestätigung für die angegebenen Werte fragt.
Nach diesem Fenster beginnt die Berechnung. Dies kann ein wenig Zeit in Anspruch nehmen.
![Bestaetigung_Vorberechnung]()
Bestätigungsfenster für die Bodenrichtwerte
Nachdem die Vorberechnung durchgeführt wurde, öffnet sich das Fenster mit jeweils 5 Dateien.
- Die Dateien "Grizzly Eingabe" und "Grizzly Ausgabe" zeigen, welche Informationen in der Berechnung ein- und ausgingen.
- Die Datei "Grizzly Protokoll" erläutert den Ablauf der Berechnung.
- Die Datei "Vorberechnung" ist die zusammengefasste Berechnung der Steuererklärung.
- Die Datei "Berechnungs- und Fehlerliste" fasst alle Fehler und Berechnungen bei der Entstehung der Vorberechnung auf.
![Datei_Vorberechnung]()
Alle entstandenen Dateien bei der Vorberechnung sind innerhalb des Fensters aufgelistet.
Falls Sie mehrere Vorberechnngen durchführen wollen, können Sie es über dem Knopf "Vorberechnung (alle)", welcher durch Klick auf die Grundsteuereinheit angezeigt wird.
Die Validierung durch ERiC wird benötigt, um die Plausibilität der wirtschaftlichen Einheit zu testen
(Erforderlich, um die komprimierte Steuererklärung zu erhalten und sicher zu sein, dass die Erklärung geschickt werden kann)
Um die Prüfung, ob alle erforderlichen Daten für Elster bereitstehen, auszuführen, müssen Sie die Aktion [Validierung durch ERiC] starten.
(Hier gibt es leider noch die Schwäche, dass nicht an allen Stellen die Plausibilitätsprüfungen identisch mit den Elster-Prüfungen sind,
wir arbeiten kontinuierlich daran dies zu verbessern)
![Validierung durch ERiC]()
Innerhalb der Aktionsliste die Aktion "Validierung durch ERiC" auswählen.
Am Ende der Plausibilitätsprüfungen kann entweder eine komprimierte Vorerklärung entstehen oder eine Plausibilitätsfehlerrückmeldung.
Innerhalb der Fehlerrückmeldung werden jegliche Probleme, die bei der Validierung entstanden, aufgelistet. Bei weiteren Fragen zu der Validierung mit ERiC wenden Sie sich gerne an unseren Support.
Wenn die Plausibilitätsprüfungen erfolgreich verliefen und keine Fehler entstanden sind, wird die wirtschaftliche Einheit mit einem blauen "Daumen nach oben"-Symbol markiert.
![Daumen-nach-oben-Symbol]()
Wirtschaftliche Einheit nach einer erfolgreichen Plausibilitätsprüfung
Abseits des Validierens einzelner wirtschaftlichen Einheiten innerhalb eines Falls, können auch alle wirtschaftlichen Einheiten auf einmal von System geprüft werden.
Wenn Sie lieber alle wirtschaftlichen Einheiten auf einmal prüfen wollen, öffnen Sie den Reiter "Grundsteuerdaten - 01.01.20XX"
mithilfe eines Doppelklicks und wählen Sie die Aktion "Alle Einheiten überprüfen (Wizard)" aus. Zuletzt bestätigen Sie die Aktion mit dem Knopf "Weiter".
Folgend werden die erfolgreichen Plausibilitätsfälle in einer Zip-Datei gesammelt und sind unter den blauen Knopf "Download ERiC Success Report File" herunterladbar.
Alle fehlgeschlagenenen Plausibilitätsprüfungen werden innerhalb einer PDF mit allen Fehlermeldungen gesammelt und sind unter dem blauen Knopf "Download ERiC Error Report File" herunterladbar.
![]()
Jegliche produzierte ERiC-Reports können erneut unter dem Reiter "Grundsteuerdaten - 01.01.20XX" erneut heruntergeladen werden
Wenn die Validierung durch ERiC erfolgreich war und keine Fehlermeldung entstanden ist,
wird automatisch eine komprimierte Steuererklärung der ausgewählten wirtschaftlichen Einheit produziert.
![Komprimierte Vorerklärung]()
Beispiel einer komprimierten Vorerklärung.
Falls keine Steuererklärung aufzufinden ist, kann durch das Betätigen der Aktion "Validierung durch ERiC" eine komprimierte Steuererklärung produziert werden.
![Aktionsliste Vorerklärungen]()
Innerhalb der Aktionsliste der ausgewählten wirtschaftlichen Einheit sind bereits produzierte Vorerklärungen wieder auffindbar.
Falls Sie einen Formularsatz erzeugen wollen, erfolgt dies per Doppelklick auf die wirtschaftliche Einheit und dann durch die Aktion "Formularsatz erzeugen".
Sie können auch mehrere Formularsätze auf einmal generieren.
Dabei wählen Sie die Grundsteuerdaten aus und drücken dann den Knopf "Grünformulare (alle)".
Nun wird für jede wirtschaftliche Einheit in den Grundsteuerdaten ein Formularsatz generiert.
Beim Start des Genehmigungsprozess wird die ausgewählte wirtschaftliche Einheit zu einem Supervisor gesendet.
Welche Gruppe von Supervisors oder welcher Supervisor diesen Fall bekommt, wird beim Erstellen des Falls entschieden.
Wenn ein Fall zu einer Gruppe von Supervisors zugewiesen ist, wird der Fall beim Genehmigungsprozess in der Inbox "Arbeitsanfragen" bei jedem einzelnen Supervisor abgelegt.
Dieser Fall verbleibt solange in der Inbox "Arbeitsanfragen", bis ein Supervisor aus der Gruppe den Fall durch das Betätigen des Knopfes "Akzeptieren" annimmt.
![Genehmigungsprozess_S_Gruppe]()
Ein angenommener Fall wird aus der Inbox "Arbeitsanfragen" in der Inbox "Meine Aufgaben" vom Supervisor verschoben.
Nur der Supervisor, der den Fall angenommen hat, kann den Fall noch sehen! Alle anderen Supervisors der Gruppe können den Fall weder sehen noch bearbeiten, bis er zurückgegeben wird!
Ein Supervisor kann über den Knopf "Zurückgeben" den Fall erneut in die Inbox "Arbeitsanfragen" zurückschicken.
![Genehmigungsprozess_S_Allein]()
Beim Zurückgeben wird der Fall erneut in der Inbox "Arbeitsanfragen" abgelagert. Dadurch können die anderen zugewiesenen Supervisors wieder den Fall sehen und nach Belieben auf ihn zugreifen.
Wenn bei Erstellen des Falls nur ein Supervisor angegeben wurde, umgeht der Grizzly automatisch die Inbox "Arbeitsanfragen" und bewegt den Fall direkt in die Inbox "Meine Aufgaben" des Supervisors.
Für jede wirtschaftliche Einheit ist die Ausführung eines Genehmigungsprozesses separat möglich.
Bevor die finale wirtschaftliche Einheit beim Finanzamt eingereicht wird, durchgeht sie einen Genehmigungsprozess,
welcher über den definierten Supervisor ausgeführt wird.
![wirtschaftliche Einheit einreichen]()
Mit dem Betätigen des Knopfes wird jegliche ausgewählte wirtschaftliche Einheit in den Genehmigungsprozess eingeleitet.
![Aktionsliste beim Finanzamt einreichen]()
Alternativ kann auch über die Aktionsliste eine wirtschaftliche Einheit zum Genehmigungsprozess hinzugefügt werden.
Es wird eine neue Aufgabe erstellt, die im Aufgabenbereich bzw. Gruppenpostfach zu finden ist.
![Wirtschaftliche Einheit mit Genehmigungsprüfung]()
Wirtschaftliche Einheit mit "In der Genehmigungsprüfung" markiert.
Der zuständige Supervisor bekommt die Aufgabe und kann diese entweder genehmigen oder ablehnen:
![Aufgabe genehmigen/ablehnen]()
Supervisor-Übersicht mit gegebenen Auswahloptionen.
Durch das Annehmen wird die wirtschaftliche Einheit bestätigt und bereitet diese für die Abgabe vor. Bei Abweisung wird die wirtschaftliche Einheit in den Bearbeiter-Modus zurückgeschickt.
Im letzten Schritt wird nochmal gefragt, ob alle Angaben vollständig sind. Mit einer Bestätigung wird die Steuererklärung an Elster abgesendet.
![Bestätigungsfenster]()
Bestätigungsfenster fürs Absenden der Steuererklärung.
Wenn Sie mehrere validierte wirtschaftliche Einheiten besitzen, können Sie diese auch alle auf einmal in den Genehmigungsprozess versenden.
Hierfür wählen Sie den obersten Reiter "Grundsteuerdaten - 01.01.2022" und betätigen den Knopf "Genehmigungsprozess für validierte Einheiten starten".
Folgend werden alle wirtschaftlichen Einheiten mit einen blauen Daumen-Symbol in den Genehmigungsprozess gesendet.
Durch die Verwendung dieser Funktion werden alle validierten wirtschaftlichen Einheiten in einem Paket Ihren Supervisor-User gesendet.
Dadurch können Sie Zeit und Aufwand im Genehmigungsprozess sparen.
Diese Funktion ignoriert wirtschaftliche Einheiten, die sich bereits im Genehmigungsprozess befinden oder bereits abgeschickt wurden.
Wenn Sie diese Funktion verwenden, kann der Supervisor keine einzelnen wirtschaftlichen Einheiten aus dem Paket ausschließen.
Stattdessen müsste er das gesamte Paket ablehnen und ein neuer Genehmigungsprozess müsste von Ihrer Seite aus angesteuert werden.
Speichern des Zertifikats und des Passworts (On-demand-Modell für Mandanten oder wenn das Senden über ein bereitgestelltes Zertifikat erforderlich
sein sollte), entfällt im Full Service, da die Dateneingabe über die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für den Mandanten erfolgt.
Es wird abgefragt, ob das Zertifikat und das hochgeladene Zertifikat gespeichert werden soll.
Die Transferticketnummer befindet sich auf der rechten Seite:
![Transferticketnummer]()
Transferticketnummer auf der PDF der komprimierten Steuererklärung.
Ebenso ist die Transferticketnummer im Fall selbst zu finden (in der obersten Ebene) und das Grüne-Haken-Symbol zeigt an, dass der Fall komplett abgeschlossen
und übermittelt wurde (und auch nicht mehr bearbeitbar ist, allerdings können natürlich die erzeugten Dokumente weiterhin abgerufen werden).
Wenn Sie einen Bescheid besitzen, welchen Sie gerne zu einer abgeschlossen wirtschaftlichen Einheit hinzufügen wollen, öffnen Sie bitte erstmal den Bearbeitungsmodus
und klicken Sie auf die betroffene wirtschaftlichen Einheit (abgeschlossene wirtschaftliche Einheiten sind mit grünem oder gelbem Haken gekennzeichnet).
Im rechten Fenster können Sie jetzt die Grundsteuerwerte, das Datum und die Einspruchfrist des Bescheids eingeben.
Falls Sie vor dem Abschließen der wirtschaftlichen Einheit bereits eine Vorberechnung per Grizzly ausgeführt haben, wird Ihnen dieser Grundsteuerwert
unter dem Text "Errechneter Grundsteuerwert" angezeigt. Für mehr Informationen über die Vorberechnung mit Grizzly klicken Sie hier.
Sobald beim Grundsteuerwert ein Wert eingetragen wird, ändert sich der Status der wirtschaftlichen Einheit zu "Bescheid eingelangt" mit
diesem Symbol ![]() .
Auch bei abgeschlossenen wirtschaftlichen Einheiten kann der Bescheid zu Vollständigkeitszwecken zur wirtschaftlichen Einheit hochgeladen werden. Dafür öffnen Sie bitte die
Aktionsliste der wirtschaftlichen Einheit und tätigen die Aktion <<Aktion starten: "Dokument zu WE hinzufügen">>.
Falls Sie manuell ein Bescheiddatum eingegegeben haben, können Sie eine einfache Frist berechnen lassen. Dafür genügt ein Klick auf den Knopf "Frist berechnen (einfach)".
Wenn Sie den Bearbeitungsmodus offen haben, sehen Sie auf der rechten Seite die Frist sowie die Quelle der Frist.
Die Einspruchsfrist kann außerdem überschrieben werden.
Die Fristenberechnung nimmt anhand des Bescheiddatums ein Monat als Frist an.
Wenn das Bescheiddatum an einem Wochenendtag ist, wird der Freitag davor angenommen.
Ein Feiertagskalender ist nicht inkludiert.
Für weitere Analyse und Monitoring wird eine CSV angeboten, die mithilfe des Dashboard-Reports heruntergeladen werden kann.
Wenn die wirtschaftliche Einheit im Status "Bescheid eingelangt" ist, kann entweder Einspruch eingelegt oder die Einheit final abgeschlossen werden.
Um Einspruch einzulegen, wählen Sie bitte die jeweilige wirtschaftliche Einheit aus und tätigen den Knopf "Einspruchsprozess starten" am oberen Rand.
Am Ende sollte die wirtschaftliche Einheit mit dem Status "Einspruch" so aussehen:
Nachdem Sie den Einspruchsprozess gestartet haben, wird eine neue Aufgabe erstellt, die der Supervisor in den Arbeitsanfragen oder Aufgaben auffinden kann.
Dabei hat die Aufgabe den gleichen Namen wie die wirtschaftliche Einheit mit dem Vermerk "Einspruch vorbereiten".
Mit einem Doppelklick wird der Einspruch geöffnet.
Alle zwingend notwendigen Daten werden automatisch übernommen.
Bitte überprüfen Sie, ob diese Daten richtig sind und alles korrekt übernommen wurde.
Außerdem ist ein Einspruchstext, der an das Bundesland angepasst ist, automatisch vorgegeben.
Dieser kann aber geändert werden.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit den Empfangsbevollmächtigten zu ändern.
Im Normalfall wird die Adresse aus der Grundsteuererklärung übernommen.
Wenn die Adresse trotzdem geändert werden soll, kann entweder ein BDO-Office aus dem Dropdown-Fenster ausgewählt werden
oder wenn kein BDO-Office ausgewählt werden soll, die einzelnen Adressdaten in die Felder eingetragen werden.
Nachdem Sie die Daten einmal kontrolliert und gegebenenfalls Änderungen vorgenommen haben, können Sie nun mit dem Einspruch fortfahren.
Dafür müssen Sie einmal auf den Knopf "Fortfahren mit Einspruch" drücken.
Falls ein zweiter Supervisor vorhanden ist, wird es an diesen weitergeleitet, der ebenfalls "Fortfahren mit Einspruch" drücken muss.
Indem Sie nun auf "Einspruch einlegen" drücken, können Sie den Einspruch endgültig einlegen und an das Finanzamt übermitteln.
Außerdem erscheint ein Fenster, das Sie bestätigen müssen.
Wenn der Einspruch erfolgreich übermittelt wurde, wird ein Dokument erzeugt, das Sie herunterladen können.
Außerdem wird es zu den Ressourcen der wirtschaftlichen Einheit hinzugefügt, die Sie öffnen können, indem Sie auf die wirtschaftliche Einheit doppelklicken und dann "Datei ansehen: EinspruchSuccesReport..." anklicken.
Falls ein Fehler aufgetreten ist, wird ein Fehlerdokument erzeugt, das Sie herunterladen können.
Dieses Fehlerdokument beinhaltet mögliche Plausibilitätsfehler.
Wenn der Einspruch übermittelt wurde, befindet sich die wirtschaftliche Einheit im Status "Einspruchsverfahren laufend".
Wenn der Einspruch vom Finanzamt bearbeitet wurde, können Sie zur Dokumentierung auf "Einspruch abschließen" drücken.
Weitere Verfahren, wie z.B. eine Klage, ist nicht im Grizzly geplant.
Final sollte es folgenderweise aussehen:
Indem Sie auf "Einspruch abbrechen" drücken, können Sie den Einspruch abbrechen. Falls Sie den Einspruch abbrechen, wird die wirtschaftliche Einheit in den Status "Bescheid eingelangt" zurückgesetzt.
Wenn Sie einen Einspruch postalisch beim Finanzamt eingereicht haben, können Sie zu Dokumentationszwecken dieses im System vermerken.
Dafür klicken Sie bitte auf "Manueller Einspruch", wenn der Status der wirtschaftlichen Einheit "Bescheid eingelangt" ist.
Bei einer wirtschaftlichen Einheit ohne Einspruch kann ebenso final abgeschlossen werden:
Um mehre Bescheide massenhaft uploaden zu können, bieten wir Ihnen eine Upload-Plattform an.
Die Daten werden bei dieser Option automatisch vom Dokument extrahiert und in das System übertragen, sofern ein Aktenzeichen zugeordnet werden kann.
Dies funktioniert nur mit einzelnen Dateien (PDFs), die in entsprechender Scanqualität vorliegen.
Für mehr Details vereinbaren Sie bitte einen Termin mit uns bzw. fordern die entsprechenden Daten an.
Bitte sprechen Sie mit unseren Grizzly-Support über eccs-support@bdodigital.de die Zugangsdaten ab.
Es gibt die Möglichkeit, die Scanstraße in Hamburg zu nutzen und die Bescheide per Post an das Scanzentrum zu übermitteln.
Für diese Option sprechen Sie uns an, um an weitere Informationen zu gelangen.
Wenn eine wirtschaftliche Einheit beim Finanzamt bereits eingereicht wurde, haben Sie die Möglichkeit, die abgeschlossene wirtschaftliche Einheit zu duplizieren.
Wenn eine Duplikation erfolgt ist, haben Sie die Möglichkeit eine Einheit als "Korrektur erfolgt“ zu markieren,
um die Nachvollziehbarkeit im System zu gewährleisten. Dies erfolgt über den Knopf "Korrektur erfolgt".
Falls Sie eine Fortschreibungserklärung erstellen wollen, können Sie die Daten aus der alten Grundsteuererklärung duplizieren.
Dafür müssen Sie zuerst den Bearbeitungsmodus starten.
Wenn Sie dann auf die Grundsteuerdaten navigieren, so sehen Sie drei neue Kontextfelder auf der rechten Seite.
Dort können Sie nun den neuen Stichtag einstellen. Außerdem können Sie auswählen, welche wirtschaftliche Einheiten dupliziert und in welchen Fall diese verschoben werden sollen.
Abschließend drücken Sie den Knopf "Ausgewählte auf neuen Stichtag duplizieren", um die Duplizierung auszuführen.
Zwingend notwendig ist es außerdem den Grund der Feststellung zu ändern.
Dazu muss bis zu "Angaben zur Feststellung" navigiert werden (siehe Bild unten).
Dort kann der Grund der Feststellung nun geändert werden.
Falls bestimmte wirtschaftliche Einheit nicht erklärt werden sollen, können diese in den duplizierten Grundsteuerdaten gelöscht werden.
Dafür muss man die wirtschaftliche Einheit auswählen und "Element löschen" auswählen.
Achtung: Dabei wird diese vollständig vom System gelöscht.
Wenn gewollt, können auch neue Grundsteuerdaten erstellt werden.
Diese enthalten keine Daten.
Über "Inhalt hinzufügen" und den Excel-Vorlagen können, wie gewohnt, neue wirtschaftliche Einheiten hinzufügt werden.
Anmerkung: Es soll eine Lösung folgen, in der man auswählen kann, welche wirtschaftliche Einheiten man duplizieren möchte.
RC 12 / Fehler bei Grundstück 1. F_ID_Gemeinde 0 verweist auf eine nicht vorhandene Gemeinde. Fehler korrigieren und Vorgang wiederholen.
Beim Vorberechnen einer wirtschaftlichen Einheit wird nicht immer die Gemeinde mit im Vorberechnungsdokument eingezogen.
Um das Problem zu lösen, müssen Sie die Gemeinde bei der jeglichen wirtschaftlichen Einheit nachpflegen.
Dabei navigieren Sie im Bearbeitungsmodus zum Unterpunkt "Erklärung zur Feststellung des Grundsteuerwerts (GW1)" → "Lage des Grundstücks/Betriebs der Land - und Forstwirtschaft"
und wählen im Textfeld "Gemeinde" die zugehörige Gemeinde aus. Folglich kann die Vorberechnung erneut in der Aktionsliste ausgeführt werden.
Die Summe der im Hauptvordruck angegebenen, zur wirtschaftlichen Einheit gehörenden Flächen
(Fläche des Grundstücks im m² multipliziert mit dem Anteil) entspricht nicht der Summe der in der "Anlage Grundstück" angegebenen Flächen des Grund und Bodens.
Beim Abgleichen der Fläche des Grundstückes und der Flure/Gemarkungen kamen Ungleichheiten oder Fehler auf. Bitte kontrollieren Sie, ob die Flächenmaßangaben korrekt übernommen wurden.
Damit Sie die Werte des Grundstückes kontrollieren können, navigieren Sie im Bearbeitungsmodus unter "Anlage Grundstück (GW2)"
zum Unterpunkt "Angaben zum Grund und Boden" und dann zu "Angaben zu Fläche 1 und Bodenrichtwert des (Teil-)Grundstücks".
Folgend können Sie beim Punkt "Fläche des Grundstücks in m²" die Gesamtfläche kontrollieren und korrigieren.
Falls diese Angabe korrekt ist, kontrollieren Sie bitte die Angaben der einzelnen Flure und Gemarkungen.
Diese finden Sie innerhalb "Erklärung zur Feststellung des Grundsteuerwerts (GW1)" im Unterpunkt "Gemarkung(en) und Flurstück(e) des Grundvermögen."
Auf dem Hauptvordruck wurde bei den Angaben zu Gemarkung(en) und Flurstück(en) des Grundvermögens auf die erste Fläche
(Anlage Grundstück, Angaben zum Grund und Boden) Bezug genommen. Auf der Anlage Grundstück wurde kein (Teil-)Grundstück erklärt.
Es fehlen Informationen über das Grundstück, aber ein Flurstück wurde angegeben.
Um die Informationen über das Grundstück nachzubessern, navigieren Sie im Bearbeitungsmodus innerhalb GW2 zum Unterpunkt "Angaben zum Grund und Boden" und öffnen diesen.
Innerhalb des Bearbeitungsmodus können fehlende Werte korrigiert werden.
Sie können die Bodenrichtwerte mithilfe des Knopfes "Bodenrichtwertoptionen finden" automatisch finden lassen und über den Dropdown auswählen.
Alternativ können Sie auf den Link "Übersicht Grundsteuerlösungen" manuell nach ihren Bodenrichtwerten suchen.
Error -
ERiC-Exception: Es traten Fehler beim Validieren des XMLs auf. Details stehen im Logfile (eric.log). (Fehlercode: ERIC_TO_READER_SCHEMA_VALIDIERUNGSFEHLER)
Error -
Ausnahmefehler, bitte wenden Sie sich bei Bedarf an den Systemadministrator bezüglich "b.b.60001.170099e8"
Es trat ein Fehler bei der Auswahl des Finanzamts auf.
Um diesen Fehler zu korrigieren, öffnen Sie den Bearbeitungsmodus und navigieren Sie zum Punkt "Kopfdaten".
Nun können Sie das passende Finanzamt auswählen.
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Im Normalfall sollte die Finanzamtnummer von der Steuernummer/Aktenzeichen entnommen werden,
daher empfehlen wir die Angaben der Steuernummer/Aktenzeichen nochmal zu kontrollieren.
Folglich sollte die Fehlermeldung nicht mehr aufkommen. Falls dies doch der Fall sein sollte, wenden Sie sich gerne an unseren Support.
Innerhalb der Kopfangaben einer wirtschaftlichen Einheit wird das Aktenzeichen der Einheit gespeichert.
Der Grizzly sowie die Überprüfung mit Elster benötigen die richtige Angabe des Aktenzeichens, bitte kontrollieren Sie diese auf ihre Gültigkeit.
Zusätzlich entnimmt Grizzly aus dem Aktenzeichen das zuständige Finanzamt für die wirtschaftliche Einheit.
Bei einer falschen Angabe des Aktenzeichen wird das Balken-Symbol der Kopfangaben von Grün auf Rot umgefärbt.
Falls das Balken-Symbol bei Ihrer wirtschaftlichen Einheit rot gefärbt ist, kann Grizzly und ERiC (Validierung gegen Elster) den Fall nicht prüfen.
Folgendermaßen muss das Aktenzeichen auf ihre Länge/Formatierung, Komplexität und Bundesfinanzamtsnummer geprüft werden.
Bei einem Fehler mit der Länge/Formatierung des Aktenzeichen wird das oberste Textfeld mit dem Aktenzeichen rot markiert.
Kontrollieren Sie die richtige Angabe des Aktenzeichens.
Bei einem Fehler mit der Komplexität des Aktenzeichens wird das mittlere Textfeld mit der berechneten Steuernummer rot markiert.
Wenn das mittlere wie auch obere Textfeld rot markiert sind, ist erneut ein Fehler der Länge/Formatierung aufgetreten.
Falls nur das mittlere Textfeld rot makiert ist, gibt es mit den Aktenzeichen selbst ein Problem.
Bitte kontaktieren Sie Ihr zugehöriges Finanzamt und bestätigen die Korrektheit Ihres Aktenzeichen.
Alternativ kontaktieren Sie unseren Support.
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Bei einem Fehler mit der Bundesfinanzamtsnummer wird beim letzten Textfeld kein Finanzamt automatisch blau markiert.
Bitte überprüfen Sie, ob eine berechnete Steuernummer ermittelt wurde. Falls keine Steuernummer ermittelt wurde, gehen Sie zurück zu Schritt 2.
Falls eine Steuernummer erfolgreich errechnet ist, lesen Sie bitte weiter.
Die ersten vier Ziffern der berechneten Steuernummer sind die Bundesfinanzamtsnummer (BUFA).
Grizzly verwendet diese Nummer, um das zugehörige Finanzamt auszuwählen.
Nicht jedes Aktenzeichen ist mit Elster kompatibel, weswegen eine Gegenprüfung der BUFA notwendig ist. Alle aktuell unterstützten BUFAs finden Sie hier.
Falls die berechnete Steuernummer nicht in der Liste aller unterstützten BUFAs vorhanden ist, kontaktieren Sie Ihr zuständiges Finanzamt und forderen Sie ein Elster-kompatibles Aktenzeichen an.
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Wenn alle Textfelder nicht mehr rot markiert sind und ein Finanzamt blau markiert ist, sind die Kopfangaben vollständig.
Bei weiteren Fragen oder Probleme um die Angabe des Aktenzeichens, kontaktieren Sie bitte unseren Support.
Weiterführende Informationen für die diversen Bundesländer und zum Aufbau der Steuernummer/Aktenzeichen finden Sie bei Interesse auch unter:
Elster.de
Elster erkennt das Baujahr eines Gebäude erst ab 1900 an. Geben Sie daher bitte bei ihrem Gebäude direkt 1900 an, falls es vor 1900 erbaut wurde.
Das Baujahr Ihres Gebäudes können Sie im Bearbeitungsmodus innerhalb GW2 im Unterpunkt "Angaben bei Wohngrundstücken/Nichtwohngrundstücken zum Sachwert" auffinden.
Falls das Baujahr des Gebäudes nicht angepasst wurde, erscheint diese Fehlermeldung:
Error - datumFalsch
Das Datum im Feld '$/GW2[1]/AngabenNichtwohn[1]/E7403220[1]$' darf nicht vor dem Jahr 1900 liegen. (Erforderliches Format: JJJJ).
Zurzeit werden Steuerbefreiungen und Ermäßigungen nicht automatisch übernommen und müssen seperat nachgepflegt werden.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an unseren Support.
Zurzeit unterstützt Grizzly bis zu 2 Flurstücken mit unterschiedlichen Bodenrichtwerten. Falls Sie noch weitere Flurstücke mit
unterschiedlichen Bodenrichtwerten besitzen, fügen Sie diese Bodenrichtwerte mit den zugehörigen Flurstücken im Unterpunkt
"Ergänzende Angaben zur Feststellungserklärung" ein.
Sie finden mit dem Bearbeitungsmodus den Unterpunkt "Ergänzende Angaben zur Feststellungserklärung" unter den Reiter "Erklärung zur Feststellung des Grundwerts (GW1)".
Nach dem Öffnen des Unterpunktes können Sie Ihre Angaben im Textfeld zufügen. Zusätzlich betätigen Sie bitte die Checkbox über dem Textfeld,
damit die Inhalte in der Erklärung aufgenommen werden.
Falls die Angabe des Flurstücks mit dem zugehörigen Bodenrichtwert nicht im Feld "Ergänzende Angaben zur Feststellungserklärung" möglich
ist, kontaktieren Sie bitte Ihr zuständiges Finanzamt und klären den Sachverhalt.
Falls es bei Ihnen so aussieht, wie im oberen Bild, bedeutet es, dass Ihre wirtschaftliche Einheit vom System verarbeitet wird.
Dies ist normal und soll Ihnen nur signalisieren, dass die wirtschaftliche Einheit lädt.
Im Normalfall müssen Sie nur ein bisschen warten, bis die wirtschaftliche Einheit vom System verarbeitet wurde.
Sollte dies nicht der Fall sein, sehen Sie bitte im Kapitel
"Hilfe bei steckengebliebenden wirtschaftlichen Einheiten oder bei Änderungen, wenn die wirtschaftliche Einheit im Status High-Volume ist" nach.
Falls ihre wirtschaftliche Einheit nach längerer Zeit immernoch lädt oder Sie das Gefühl haben, dass die Einheit steckengeblieben ist, können Sie nun den Knopf "Einheit berichtigen" drücken.
Immer wenn der Status "Pause" oder "Loading" ist, sollte diese Option möglich sein.
Außerdem ist der Knopf praktisch, falls die wirtschaftliche Einheit im Status "High Volume"(![]() ) ist.
Falls Sie nun Änderungen im Grizzly durchführen, können Sie diesen Knopf drücken, damit die wirtschaftlichen Einheiten mit den Änderungen neu berechnet werden.
Explizit lösen kann man z.B. den Fehler "Die Gemeinde ist nicht bekannt", obwohl man eine richtige Gemeinde aus dem Dropdown-Menü ausgewählt hat.
Nach dem man sich nochmal versichert hat, dass man eine richtige Gemeinde aus dem Dropdown-Menü ausgewählt hat, kann man nun den Knopf "Einheit berichtigen" drücken und der Fehler sollte verschwinden.
Bei Freitextfeldern muss drauf geachtetet werden, dass nur Zeichen benutzt werden, die unterstützt werden.
NICHT erlaubt sind z.B. Hochkommas (" oder '), Tabulatoren sowie sonst nicht druckbare Zeichen, die gegebenenfalls durch Kopieren entstehen können.
Bevor Sie einen Text kopieren, sollten Sie darauf achten, dass die oben genannten Zeichen nicht im Text vorkommen.
Folgende Zeichen werden explizit unterstützt:
Leerzeile Leerzeichen ! # $ % & ( ) * + , - . / 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 : ; < = > ? @ A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z [ \ ] ^ _ ` a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z { | } ~ ¡ ¢ £ ¥ § ª « ¬ ® ¯ ° ± ² ³ µ ¹ º » ¿ À Á Â Ã Ä Å Æ Ç È É Ê Ë Ì Í Î Ï Ð Ñ Ò Ó Ô Õ Ö × Ø Ù Ú Û Ü Ý Þ ß à á â ã ä å æ ç è é ê ë ì í î ï ð ñ ò ó ô õ ö ÷ ø ù ú û ü ý þ ÿ Œ œ Š š Ÿ Ž ž €
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Wenn Sie folgende Fehlermeldung erhalten, können Sie die neue Funktion "Neu numerieren" benutzen.
Dabei sparen Sie sich die händische Veränderung der laufenden Nummern.
Um die Funktion zu benutzen, navigieren Sie zuerst auf "Anlage Land- und Forstwirtschaft" und dann sollte oben ein Knopf mit dem Namen "Neu nummerieren" auftauchen.
Wenn Sie diesen Knopf drücken, werden die Flurstücke automatisch neu nummeriert.
Zurück zum Anfang
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) ist.
Falls Sie nun Änderungen im Grizzly durchführen, können Sie diesen Knopf drücken, damit die wirtschaftlichen Einheiten mit den Änderungen neu berechnet werden.
